Gesundheit

DAK-Gesundheit startet Wettbewerb ‚Gesichter für ein gesundes Miteinander‘ mit prominenter Unterstützung

DAK-Gesundheit und Gesundheitsministerin Kerstin von der Decken suchen nach den „Gesichtern für ein gesundes Miteinander“ im Jahr 2024. Die Krankenkasse fördert damit in Schleswig-Holstein individuelle oder gruppenbasierte Projekte, die sich beispielhaft in den Bereichen Gesundheit, Prävention und Pflege engagieren. Dieser Wettbewerb zielt darauf ab, den sozialen Zusammenhalt zu stärken, da eine Forsa-Umfrage im Auftrag der DAK-Gesundheit zeigt, dass 78 Prozent der Menschen in Deutschland der Meinung sind, dass sich das soziale Miteinander in den letzten drei Jahren verschlechtert hat.

Projekte, die sich durch Mitmenschlichkeit, Wertschätzung und Achtsamkeit auszeichnen, können sich bis zum 15. September 2024 online unter www.dak.de/gesichter für den Wettbewerb bewerben. Ministerin von der Decken betont die Bedeutung des Engagements für ein gutes Zusammenleben und die Auswirkungen auf die Gesundheit. DAK-Landeschef Cord-Eric Lubinski unterstreicht die Zunahme von Beleidigungen und Respektlosigkeit in der Gesellschaft und die Notwendigkeit von Initiativen, die sich für ein gesundes Miteinander einsetzen.

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Der Wettbewerb „Gesichter für ein gesundes Miteinander“ sucht nach Personen, Projekten und Initiativen, die Gesundheitsförderung, Prävention und die Verbesserung des sozialen Miteinanders unterstützen. Besondere Aufmerksamkeit gilt in diesem Jahr der ehrenamtlichen Pflege, für die ein Sonderpreis vergeben wird. Die besten Projekte auf Landesebene erhalten Geldpreise, und die Gewinner haben die Chance, am bundesweiten Finale teilzunehmen, wo die Bundessieger gekürt werden.

Die DAK-Gesundheit, eine der größten Krankenkassen in Deutschland, setzt sich durch solche Initiativen aktiv für die Förderung des sozialen Zusammenhalts und eines gesunden Miteinanders ein. Der Wettbewerb ist eine Möglichkeit, das Engagement und die positiven Beiträge Einzelner und Gruppen für die Gesundheit der Gesellschaft zu würdigen und zu fördern.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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