Gesundheit

Biowetter in Baden-Württemberg: Wettereinflüsse und Gesundheitstipps im Mai 2024

Zusammenhang von Wetter und Gesundheit in Baden-Württemberg

Das Biowetter in Baden-Württemberg am 3. Mai 2024 liefert wichtige Informationen über die Umwelteinflüsse auf das Wohlbefinden. Wetterfühligkeit, die bei Wetterschwankungen auftritt, betrifft laut Umfragen etwa die Hälfte der Deutschen, insbesondere Menschen mit Vorerkrankungen. Zu den häufigsten Symptomen zählen Kopfschmerzen, Abgeschlagenheit, Schlafstörungen und Gelenkschmerzen.

Das Biowetter berücksichtigt wichtige Wetterfaktoren wie Luftdruck, Temperatur, Luftqualität und UV-Index in den verschiedenen Regionen Baden-Württembergs. Der Begriff „Biowetter“ stammt aus der Biometeorologie und ermöglicht es Betroffenen, den Einfluss des Wetters zu berücksichtigen und zusätzliche Belastungen zu vermeiden.

Am 3. Mai 2024 in Baden-Württemberg zeigt das Biowetter einen Luftqualitätsindex von 2, einen Luftdruck von 1014, eine Temperatur von 11 Grad Celsius, eine geringe Pollenbelastung und einen UV-Index von 1. Die Pollenbelastungen durch Hasel, Erle, Birke, Gräser, Esche, Roggen, Ambrosia und Beifuß sind ebenfalls aufgeführt.

Ein wichtiger Aspekt des Biowetters ist die gefühlte Temperatur, die davon abhängt, wie eine Person die Temperatur in ihrer Umgebung wahrnimmt. Faktoren wie Feuchtigkeit, Wind, Sonneneinstrahlung, körperliche Eigenschaften und Kleidung beeinflussen die gefühlte Temperatur. Der Luftdruck, die Luftfeuchtigkeit und Luftqualitätsindizes wie NH3, PM10, PM2,5, SO2, O3 und NO2 spielen eine entscheidende Rolle für das Biowetter.

Das Biowetter in Baden-Württemberg berücksichtigt die relevanten Wettereinflüsse, die sich auf das Wohlbefinden und die Gesundheit der Menschen auswirken können. Durch das Verständnis und die Berücksichtigung dieser Faktoren können Betroffene Maßnahmen ergreifen, um sich besser auf die Umweltbedingungen einzustellen und mögliche gesundheitliche Beeinträchtigungen zu vermeiden.

Dr. Sarah Weber ist eine anerkannte Gesundheitsexpertin mit fundiertem Wissen in Bereichen wie Ernährung, präventive Medizin und Gesundheitspolitik. Sie hat Medizin an der Charité – Universitätsmedizin Berlin studiert und ist Fachärztin für Innere Medizin. Sarah schreibt regelmäßig für führende Gesundheitsmagazine und ist als Beraterin für mehrere Gesundheitsorganisationen tätig. Sie ist Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin und hat zahlreiche wissenschaftliche Publikationen zu aktuellen Gesundheitsthemen verfasst. Neben ihrer schriftstellerischen Tätigkeit hält Dr. Weber Vorträge und Workshops und ist häufig als Expertin in Gesundheitssendungen zu sehen. In ihrer Freizeit engagiert sie sich für gemeinnützige Organisationen, die sich auf Gesundheitsaufklärung spezialisieren.
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