Gesundheit

Biotin-Mangel vorbeugen: Alles über Vitamin B7 für gesunde Haut, Haare und Nägel!

Vorbeugung ist der Schlüssel: Erfahren Sie, wie Sie einem Biotin-Mangel vorbeugen können.

Biotin-Unterversorgung ist selten, aber nicht unmöglich. Das Vitamin spielt eine wichtige Rolle für Haut, Haare und Nägel. Bei einer ausgewogenen Ernährung besteht kaum Gefahr für einen Biotin-Mangel, da Erwachsene, die eine gemischte Kost zu sich nehmen, in der Regel ausreichend Biotin über die tägliche Nahrung aufnehmen. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt eine tägliche Biotin-Zufuhr von 40 Mikrogramm für Erwachsene. Biotin, auch bekannt als Vitamin B7 oder Vitamin H, ist essenziell für die Gesunderhaltung von Haut, Haaren und Nägeln. Des Weiteren ist Biotin am Fett- und Eiweißstoffwechsel beteiligt.

Im Falle eines vermuteten Biotin-Mangels sollte immer ein Arzt oder eine Ärztin konsultiert werden, da sowohl eine Unter- als auch eine Überdosierung schädlich sein können. Symptome, die auf einen Biotin-Mangel hinweisen können, sind trockene Haut, Haarausfall, Muskelschmerzen, Verdauungsprobleme, Leistungsschwäche, verminderter Appetit, Anfälligkeit für Infektionen, roter Ausschlag um die Augen und/oder Mund, depressive Verstimmungen, Schlaflosigkeit, Sehstörungen, Nervenschäden und niedriger Blutdruck.

Wenn ein Biotin-Mangel diagnostiziert wird, kann die vermehrte Aufnahme biotinhaltiger Lebensmittel in einigen Fällen ausreichen. Da der Körper Biotin nicht selbst produzieren kann, sind Lebensmittel wie Haferflocken, Leber, Champignons, Hefe, Nüsse, Weizenkeime, Sojabohnen, ungeschälter Reis, Fisch, Spinat und Getreide wichtig, um einen Mangel auszugleichen. Es ist jedoch ratsam, vor der eigenmächtigen Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln, die Biotin enthalten, ärztlichen Rat einzuholen.

Biotin, auch bekannt als Vitamin B7 oder Vitamin H, spielt eine entscheidende Rolle für die Gesundheit von Haut, Haaren und Nägeln. Ein Mangel an Biotin kann zu verschiedenen Symptomen wie trockener Haut, Haarausfall, Muskelschmerzen und Sehstörungen führen. Es wird empfohlen, biotinhaltige Lebensmittel wie Haferflocken, Leber, Champignons, Hefe, Nüsse und Fisch in die Ernährung zu integrieren, um einen Biotin-Mangel zu vermeiden oder auszugleichen. Bei einem Verdacht auf Biotin-Mangel ist es wichtig, medizinischen Rat einzuholen, um eine angemessene Behandlung zu erhalten und mögliche Gesundheitsrisiken zu minimieren.

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Dr. Sarah Weber ist eine anerkannte Gesundheitsexpertin mit fundiertem Wissen in Bereichen wie Ernährung, präventive Medizin und Gesundheitspolitik. Sie hat Medizin an der Charité – Universitätsmedizin Berlin studiert und ist Fachärztin für Innere Medizin. Sarah schreibt regelmäßig für führende Gesundheitsmagazine und ist als Beraterin für mehrere Gesundheitsorganisationen tätig. Sie ist Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin und hat zahlreiche wissenschaftliche Publikationen zu aktuellen Gesundheitsthemen verfasst. Neben ihrer schriftstellerischen Tätigkeit hält Dr. Weber Vorträge und Workshops und ist häufig als Expertin in Gesundheitssendungen zu sehen. In ihrer Freizeit engagiert sie sich für gemeinnützige Organisationen, die sich auf Gesundheitsaufklärung spezialisieren.
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