Bill Gates, einer der IT-Pioniere, hat nicht nur mit seiner Firma Microsoft die Welt revolutioniert und Milliarden verdient, sondern setzt sich mit seiner Stiftung auch für die Bekämpfung von Unterernährung und Krankheiten wie Malaria ein. Er erklärte, dass ein Großteil seines Geldes in Impfstoffe, Moskitonetze oder besseres Saatgut investiert wird, um die Ernährung zu verbessern oder Mütter nach der Entbindung vor Blutungen zu schützen.
Ein weiteres Thema, das Gates ansprach, war die künstliche Intelligenz. Er betonte, dass obwohl KI noch nicht zuverlässig genug sei und der Betrieb der Server zu teuer sei, die Gelder und Ideen, die in die KI fließen, eine rasche Verbesserung bedeuten können. Gates hob hervor, dass durch KI eine effektive Gesundheitsunterstützung geschaffen werden könne, um beispielsweise in Afrika den Mangel an Fachkräften im Gesundheitswesen auszugleichen.
Ein persönlicher Einblick in das Leben von Bill Gates war auch Thema des Gesprächs. Er enthüllte, dass er seiner Enkelin, die ein Jahr und drei Monate alt ist, gerne Bücher vorliest, darunter auch „Wie man Opa babysittet“. Gates freut sich bereits darauf, Zeit mit seiner Enkelin zu verbringen und über die Welt nachzudenken, in der sie im Jahr 2100 leben wird.
Des Weiteren sprach Gates über seine frühere Arbeitswut und wie sich sein Arbeitsrhythmus geändert hat, als er älter wurde und Kinder bekam. Er betonte, dass er heute auch seinen Kindern nahelegt, sich zu entspannen und nicht ausschließlich zu arbeiten. Schließlich thematisierte er auch sein soziales Engagement und die Gründung der größten privaten Stiftung der Welt, die verschiedenen humanitären Zwecken dient und einen erheblichen Teil seines Vermögens umfasst.
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