Ex-Minister Karl-Theodor zu Guttenberg (52, CSU) sprach bei Sandra Maischberger (57) offen über seine schwere psychische Erkrankung. Zu Beginn fühlte er sich „vollkommen idiotisch“ mit der Diagnose „posttraumatische Belastungsstörung“. Aufgrund seiner Verantwortung für Soldaten erkannte er die Ernsthaftigkeit der Erkrankung. Guttenberg erkannte spät, dass er eine ähnliche Veranlagung zur Depression wie sein Vater hatte. Erst nach seinem Rücktritt suchte er Hilfe in den USA, wo psychische Erkrankungen offener behandelt werden. Er betonte die Wichtigkeit, über psychische Erkrankungen offen zu sprechen, da viele Menschen Scham empfinden. Guttenberg zog das Fazit, dass er die Diagnose früher akzeptieren sollte, um früher Ruhe zu finden.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
Lösung anzeigen