Portugal

Albtraum in Portugal: Auswanderer-Familie von Einheimischen vertrieben

Düstere Geheimnisse: Was führte zur Flucht einer Auswanderer-Familie in Portugal?

Eine Familie von Auswanderern hatte gehofft, in Portugal ein neues Leben beginnen zu können, jedoch wandelte sich ihr Traum schnell in einen Albtraum. Die Familie, bestehend aus vier Mitgliedern, hatte sich in der Region Guarda niedergelassen und war überzeugt, dass sie dort ihr Glück gefunden hatten. Sie entschieden sich sogar dazu, an der Fernsehshow „Our Wildest Dreams“ teilzunehmen, um andere zu inspirieren. Doch die Realität sah anders aus. Einheimische beleidigten sie als „englische Schweine“ und trieben sie letztendlich aus der Region.

Der anfängliche Bauernhof-Idylle der Familie in dem kleinen Dorf verwandelte sich schnell in eine Hölle. Ihr Hund wurde angeblich bei einem Angriff getötet, ihre Katzen verschwanden nachdem ihre Ziege vergiftet worden war. Schwere Vorwürfe gegen die Dorfbewohner wurden erhoben, mit einem Einheimischen, der angeblich die Entführung der Katzen gestand.

Angesichts der Ereignisse entschied sich die Mutter von zwei Töchtern, aus Portugal zu fliehen und versucht mit ihren Kindern in England Fuß zu fassen, während ihr Ehemann noch in Portugal festhängt, um den Umzug zu organisieren. Ein Spendenkampagne namens „Notfallflucht zurück nach Großbritannien für Lynn und Richard“ wurde von Freunden ins Leben gerufen und hat bereits eine beträchtliche Summe gesammelt. Die Familie ist nicht allein mit ihrer schrecklichen Erfahrung, da auch andere ähnliche Geschichten erlebten.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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