Österreich

Beliebter Freizeitpark in Steinerkirchen vor Schließung: Insolvenz und Erben ablehnend

Geheimnisse und Tragödien hinter den Dinosauriern - Der Niedergang des "Dinopark Agrarium" in Steinerkirchen

Ein langjähriger Lieblingsort für Familien, der „Dinopark Agrarium“ in Steinerkirchen, kämpft mit Insolvenzproblemen und steht vor der wahrscheinlichen Schließung. Seit 30 Jahren haben Familien den Park besucht, um am Wochenende oder in den Ferien etwas zu erleben. Bekannt als eine der beliebten Freizeitattraktionen in der Region Oberösterreich, wird der Park nun voraussichtlich schließen, da die Erben das Erbe abgelehnt haben.

Die Attraktionen des Parks, darunter meterhohe Dinofiguren, zogen vor allem Familien mit jüngeren Kindern an. Trotz eines Neuanfangs durch die Lebensgefährtin des verstorbenen Gründers und einem Geschäftsführer, fehlten bereits in dieser Saison die finanziellen Mittel. Mitte April wurde das Konkursverfahren eröffnet, nachdem niemand bereit war, das Erbe anzutreten und für die Schulden zu haften.

Obwohl es Interessenten für den Park gibt, ist eine Wiedereröffnung aus finanziellen Gründen vorerst nicht möglich. Gespräche über eine mögliche Übernahme des Parks sind im Gange, jedoch noch nicht weit fortgeschritten. Das Insolvenzverfahren muss abgewartet werden, was bedeutet, dass der Park in diesem Jahr nicht mehr öffnen wird. Diese traurige Nachricht betrifft nicht nur die Familien, die den Park liebten, sondern auch andere Unternehmen, da aufgrund von Insolvenz Babyprodukte bei dm, Müller und Rewe aus den Regalen fliegen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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