Europa

Massiver russischer Angriff: Explosionen erschüttern ganz Ukraine!

VorfallAngriff
OrtKyiv,Odesa,Mykolaiv
Verletzte6
Ursachemilitärische Aggression

Alarmstufe Rot in der Ukraine! Massive Angriffe auf die Energieinfrastruktur erschüttern das Land!

Die Lage in der Ukraine ist explosiv! Russland hat einen gewaltigen Angriff auf die Energieanlagen und militärischen Einrichtungen des Landes gestartet. Berichten zufolge, die auf das Verteidigungsministerium Moskaus zurückgehen, wurden am Sonntag unzählige Explosionen in der gesamten Ukraine gehört – von der Hauptstadt Kiew bis zur strategisch wichtigen Hafenstadt Odesa!

Ukrainischer Präsident Wolodymyr Selenskyj sprach von einem beispiellosen Angriff: Rund 120 Raketen und 90 Drohnen wurden in einem „massiven“ Luftangriff abgefeuert – eine der größten Offensive seit Beginn des fast dreijährigen Krieges! Doch die ukrainischen Verteidigungskräfte blieben nicht untätig: Über 140 russische Projektile wurden erfolgreich abgefangen!

Verheerende Folgen in Mykolaiv

Doch nicht alle konnten gerettet werden! In der südukrainischen Stadt Mykolaiv forderte ein russischer Drohnenangriff mindestens zwei Todesopfer und verletzte sechs weitere Personen, darunter auch Kinder. Selenskyj berichtete, dass „alle Gebiete“ ohne Strom waren – ein weiterer Schlag für die ohnehin schon angeschlagene Energieversorgung des Landes.

Die ukrainische Energiegesellschaft DTEK kündigte sofortige Notstromabschaltungen in der Region Kiew sowie in zwei östlichen Gebieten an. Die Situation ist angespannt, und die Bevölkerung steht unter Schock!

Die Angriffe auf die Energieinfrastruktur sind nicht neu. Seit dem großflächigen Überfall Russlands im Februar 2022 wird die ukrainische Stromerzeugung immer wieder hart getroffen. Notabschaltungen und landesweite Stromausfälle sind an der Tagesordnung!

Russlands Offensive erreicht neuen Höhepunkt

Die massive Offensive kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die russischen Truppen schneller vorankommen als je zuvor seit den ersten Tagen des Krieges. Um die Lage noch zu verschärfen, hat Nordkorea Tausende Soldaten in die russische Region Kursk geschickt, um Moskau im Kampf gegen die ukrainischen Streitkräfte zu unterstützen.

Selenskyj bleibt jedoch optimistisch und betont, dass alles getan werden muss, damit der Krieg bis 2025 „durch diplomatische Mittel“ endet. Dies geschah nach einem direkten Gespräch zwischen dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und dem deutschen Kanzler Olaf Scholz, das erste seit fast zwei Jahren. Putin erklärte, dass ein Abkommen zur Beendigung des Krieges auch die „Ursachen“ des Konflikts berücksichtigen müsse, zu denen seiner Meinung nach die NATO-Erweiterung gehört.

Die Unterstützung für das kriegsgeplagte Ukraine steht auf der Kippe, besonders nach dem Sieg von Donald Trump bei den US-Präsidentschaftswahlen. Trump hatte wiederholt die Höhe der US-Militärhilfe für die Ukraine in Frage gestellt. Sein designierter Vizepräsident JD Vance deutete an, dass eine Trump-Administration möglicherweise bereit wäre, Russland die eroberten Gebiete zu überlassen.

Doch die scheidende Regierung von Präsident Joe Biden hat versprochen, die Unterstützung für Kiew in der verbleibenden Amtszeit zu verstärken. Die G7-Staaten bekräftigten ihre Unterstützung für die Ukraine „so lange es nötig ist“ – ein Lichtblick in dunklen Zeiten!

Ort des Geschehens

Analysierte Quellen, die diese Meldung bestätigen: 7
Analysierte Kommentare in sozialen Medien: 46
Analysierte Forenbeiträge: 55

Quelle/Referenz
aljazeera.com
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