Die zweite Nacht der Transat CIC wurde für Boris Herrmann zu einem Drama. Am Abend lag er nur 5 Meilen hinter dem zweiten Platz, aber nun sind es 43. Er kam länger als die Konkurrenz in der Flaute fest. Ein Gegner zog direkt vor ihm davon. Malizia kämpft auf einer Höhe mit sieben anderen Booten, die um den zweiten Platz kämpfen und etwa 25 Meilen hinter dem Führenden, Charlie Dalin, liegen. Jérémie Beyou musste das Rennen aufgrund eines Mastschadens abbrechen und kehrt nach Lorient zurück.
Für Herrmann setzte dann die Flaute ein, sein Schiff kam zweimal zum Stillstand. Die Positionierung in der Flaute wird entscheidend sein, ob es besser ist, im Norden wie Dalin zu fahren oder ob ein südlicherer Kurs wie von Herrmanns ehemaligem Navigator Nicolas Lunven auf Holcim die bessere Wahl ist. Die gesamte Flotte kämpft gegen die Flaute, während jeder versucht, die beste Route zu finden.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
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