Am Montagmittag wurde ein 20-jähriger türkischer Staatsangehöriger in einem Fernverkehrszug von der Gemeinsamen Deutsch-Französischen Diensteinheit kontrolliert. Der junge Mann versuchte, sich mit einer bulgarischen Identitätskarte auszuweisen. Doch der Schwindel flog auf: Bei der Überprüfung stellte sich heraus, dass das Dokument eine totale Fälschung war.
Nachdem die Polizei ihre Maßnahmen abgeschlossen hatte, wurde der Mann nach Frankreich zurückgewiesen. Ihm drohen nun ernste rechtliche Konsequenzen, darunter eine Anzeige wegen Urkundenfälschung und unerlaubter Einreise. Das gefälschte Dokument wurde sichergestellt. Ein klarer Fall von Betrug, der im Grenzverkehr nicht geduldet wird!