Shorthanded-Regatten erleben einen starken Aufschwung im Segelsport und werden immer beliebter. Bekannte Veranstaltungen wie Vendée Globe, Route du Rhum und Transat Jacques Vabre haben maßgeblich zu dieser Entwicklung beigetragen. Namhafte Segler wie Boris Herrmann prägen das Bild des Hochleistungssports mit wenigen Crewmitgliedern und vermitteln Abenteuergeist sowie Entschlossenheit. Der Reiz von Einhand- und Zweihand-Regatten liegt in ihrer einfachen Umsetzbarkeit und geringeren Kosten im Vergleich zu Rennen mit größeren Crews.
Die Baltic 500 und die Brassfahrt sind nur einige Beispiele für herausfordernde Shorthanded-Regatten in Deutschland. Diese Veranstaltungen bieten anspruchsvolle Kurse über mehrere hundert Seemeilen und sprechen sowohl erfahrene Seesegler als auch Neulinge an. Darüber hinaus finden internationale Klassiker wie das Rolex Fastnet Race immer mehr Beachtung und begeistern mit ihren Shorthanded-Angeboten.
Die Transquadra in Frankreich, die ausschließlich Amateuren über 40 Jahren offensteht, und das Vegvisir Race in Dänemark sind weitere Highlights im Bereich der Zweihand-Regatten. Diese Veranstaltungen locken mit spannenden Kursen über tausende Seemeilen und bieten auch Bootstypen mit Transquadra-Ausrichtung an. Der Trend zu Einhand- und Zweihandregatten zeigt deutlich nach oben und gewinnt immer mehr an Attraktivität.
Neben den bekannten Regatten gibt es noch zahlreiche weitere Einhand- und Zweihand-Events, die sowohl lokal als auch international ausgetragen werden. Die Vielfalt an Angeboten ermöglicht es Seglern jeden Könnens und jeder Vorliebe, an spannenden Regatten teilzunehmen und ihre seglerischen Träume zu verwirklichen. Eine fundierte Vorbereitung und ein gut abgestimmtes Boot sind entscheidend für den Erfolg bei diesen anspruchsvollen Regatten.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
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