Dänemark

Handball-Legende Árpi auf Intensivstation: Gesundheitsupdate macht Hoffnung

Arpad Sterbik: Eine Torwartlegende und ihr durchlebtes Drama

Arpad Sterbik, ein bedeutender Handballtorwart, konnte aufgrund einer plötzlichen gesundheitlichen Notlage nicht am Spiel von Veszprem gegen Aalborg teilnehmen. In einer offiziellen Vereinsmitteilung wurde bekannt gegeben, dass Sterbik am Dienstagmorgen aufgrund von Unwohlsein ins Krankenhaus gebracht wurde, wo Ärzte einen Herzinfarkt diagnostizierten. Glücklicherweise verbesserte sich sein Zustand nach einem schnellen medizinischen Eingriff, und es wird erwartet, dass er möglicherweise die Intensivstation am folgenden Tag verlassen kann.

Mit 44 Jahren wurde Sterbik in Serbien geboren und begann seine Karriere in Jugoslawien beim RK Jugovic Kac. Seine Laufbahn führte ihn nach Veszprem, wo er 2001 erstmals spielte. Darüber hinaus war er bei renommierten spanischen Teams wie Ciudad Real, Atletico Madrid und FC Barcelona aktiv. Von 2014 bis 2018 verbrachte er vier Jahre bei Vardar Skopje, bevor er zum Abschluss seiner Spielerkarriere zurück zu Veszprem wechselte, wo er später als Torwarttrainer tätig war.

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Sterbik kann auf eine beeindruckende Erfolgsbilanz zurückblicken, darunter vierzehn nationale Meisterschaften, neun nationale Pokalsiege, vier Siege in der EHF Champions League und zwei Gewinne des IHF Super Globe. Nach seiner Einbürgerung in Spanien war er Teil des Teams, das den Weltmeistertitel 2013 und den Europameistertitel 2018 gewann. Seine herausragende Leistung und Erfahrung haben ihn zu einem der angesehensten Handballtorwarte seiner Generation gemacht.

Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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