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Zwei Migranten in Zurückweisungshaft: Bundespolizei stoppt unerlaubte Einreise

Die Bundespolizei in München hat am Mittwoch zwei Migranten in eine Abschiebehafteinrichtung gebracht, nachdem sie versucht hatten, unerlaubt nach Deutschland zu gelangen. Einer der Männer war albanischer Staatsbürger und wurde von Kemptener Bundespolizisten an der Füssener Grenze gestoppt. Er hatte gefälschte Dokumente und konnte keine gültige Aufenthaltserlaubnis in Frankreich nachweisen.

Der andere Migrant, ein Moldauer, wurde von Lindauer Bundespolizisten an einem Grenzübergang kontrolliert. Er hatte ebenfalls gefälschte Dokumente und wurde bereits in der Vergangenheit zweimal von der Bundespolizei bei unerlaubter Einreise erwischt. Beide Männer wurden wegen versuchter unerlaubter Einreise, Urkundenfälschung und anderer Vergehen angezeigt.

Der albanische Staatsbürger wurde vom Amtsgericht Kempten in Untersuchungshaft genommen, während der moldauische Staatsbürger vom Amtsgericht Lindau in Gewahrsam genommen wurde. Beide sollen in die Abschiebehafteinrichtung Eichstätt gebracht werden, von wo aus sie zurück in ihre Heimatländer abgeschoben werden sollen.

Die Bundespolizei in München setzt damit konsequent die geltenden Gesetze und Regelungen um, um die unerlaubte Einreise von Migranten zu verhindern und die Sicherheit an den Grenzen zu gewährleisten. Die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Bundespolizeieinheiten ermöglicht es, effektiv gegen illegale Migration vorzugehen und die geltenden Vorschriften durchzusetzen.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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