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Zukunftsperspektive: Augsburg als potenzieller Austragungsort für olympische Kanuwettbewerbe

Brennt das olympische Feuer bald wieder am Eiskanal?

Die Geschichte des Augsburger Eiskanals und des Entzündens des olympischen Feuers durch den Kanuten Karl Heinz Englet im Jahr 1972 könnte eine neue Wendung nehmen. Die Stadt Augsburg erwägt, sich mit dem Eiskanal als Austragungsort für die Kanuwettbewerbe der Sommerspiele 2036 oder 2040 zu bewerben, falls Deutschland sich für diese Spiele entscheidet.

Die Bedeutung des Eiskanals für die Nachhaltigkeit im Sport

Der Eiskanal wurde erst kürzlich für rund 20 Millionen Euro renoviert und dient nun als Bundes- und Landesstützpunkt für Kaderathletinnen und -athleten im Kanuslalom. Im Sinne der Nachhaltigkeit im Sport ist der Eiskanal ein herausragendes Beispiel, da er nicht nur für hochkarätige Wettkämpfe genutzt wird, sondern auch dem Vereinssport und individuellen Sporttreibenden offensteht.

Augsburg als potenzieller Austragungsort für olympische Spiele

Die Stadt Augsburg plant, ihr Interesse an der Ausrichtung der Kanuwettbewerbe bei den Olympischen Sommerspielen zu bekunden, auch unabhängig von der Entscheidung über den Hauptaustragungsort. Die Unterstützung dieser Bewerbung würde vorerst keine zusätzlichen Kosten für die Stadt verursachen.

Verantwortliche: Robert Götz
Standort: Eiskanal, Augsburg
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