Ein missratener Schmuggelversuch hat für einen ungarischen Reisenden fatale Folgen: Bei einer Zollkontrolle am 20. Januar am Zollamt Rheinfelden-Autobahn gab der 42-Jährige lediglich persönliche Gegenstände an. Doch die Zöllnerinnen und Zöllner hatten einen Verdacht und überprüften sein Fahrzeug – mit erschreckenden Ergebnissen.

Der Mann wurde mit Elektronikgeräten und Druckerpatronen erwischt, was ihm nun ein Strafverfahren, sowie Einfuhrumsatzsteuer in Höhe von rund 2.400 Euro einbringt. Zudem muss er eine Sicherheitsleistung von 2.000 Euro hinterlegen. Ein klarer Fall von Pech!