Die ZDFneo-Vampirserie „Love Sucks“ hat den renommierten Bernd Burgemeister Fernsehpreis gewonnen. Die Produzenten Lasse Scharpen, Artemis Kobra und Hannes Höhn wurden für ihre herausragende Leistung im Bereich des Neuen Deutschen Fernsehens ausgezeichnet. Die Serie, eine ZDF-Auftragsproduktion der Studio Zentral in Koproduktion mit U5 Filmproduktion, erzählt eine mystische und dunkle Liebesgeschichte zwischen einem Vampir und einer Sterblichen.
Die Protagonisten Ben und Zelda, gespielt von Damian Hardung und Havana Joy Josephine Braun, verlieben sich unsterblich ineinander, ohne zu wissen, dass ihre Familien ein mysteriöses Geheimnis verbindet. Die Welt, in der sie leben, ist in Licht und Schatten geteilt, und in der Dunkelheit lauert der Tod. Die Serie wurde unter der Regie von Andreas Prochaska und Lea Becker inszeniert und umfasst acht beeindruckende Episoden.
Das Drehbuch stammt von den talentierten Autoren Marc O. Seng, Julia Penner und Thorsten Wettcke. Neben den Hauptdarstellern traten auch Schauspieler wie Rick Okon, Stipe Erceg, Anne Ratte-Polle, Dennis Scheuermann, Lotte Engels und Edita Malovčić auf. Die Koproduzenten Katrin Haase und Oliver Arnold sowie die verantwortlichen Redakteurinnen Petra Tilger und Nadja Grünewald-Kalkofen haben maßgeblich zum Erfolg der Serie beigetragen.
Der Bernd Burgemeister Fernsehpreis wird seit 1996 im Rahmen des Filmfest München verliehen und zeichnet herausragende Leistungen im deutschen Fernsehen aus. Die Preise für den besten Fernsehfilm und die beste TV-Serie sind mit jeweils 25.000 Euro dotiert und werden von der Verwertungsgesellschaft der Film- und Fernsehproduzenten (VFF) gesponsert. Die Auszeichnung für „Love Sucks“ unterstreicht die Qualität und Originalität der deutschen Fernsehproduktionen, die international Beachtung finden.
Die Serie hat es geschafft, mit ihrer fesselnden Handlung, starken Darstellern und beeindruckenden Inszenierung das Publikum zu begeistern und die Jury des Bernd Burgemeister Fernsehpreises zu überzeugen. Die Auszeichnung ist eine Anerkennung der kreativen und professionellen Arbeit des gesamten Teams hinter „Love Sucks“ und zeigt, dass deutsche Serien auch im internationalen Vergleich mithalten können.
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