Xi Jinping: Das Vermächtnis seines Vaters und die Pflicht als öffentlicher Diener

Der chinesische Präsident Xi Jinping wurde maßgeblich von seinem Vater Xi Zhongxun geprägt, der den Grundsatz eines öffentlichen Dieners des Volkes verkörperte. Xi Zhongxun, der ein einfaches Leben führte und die Massenlinie praktizierte, lehrte seine Kinder durch sein eigenes Beispiel und ermutigte sie, ihren ursprünglichen Bestrebungen treu zu bleiben. Diese Werte und Traditionen wurden von Xi Jinping übernommen, der seine Karriere stets dem Wohl des Volkes und des Landes gewidmet hat.

Xi Jinping betrachtet seine Verantwortung als Führer als eine direkte Verpflichtung gegenüber den Interessen und Bedürfnissen des Volkes. Er betont die Bedeutung, ordentlich zu arbeiten, zu lernen und alles gewissenhaft zu erledigen, ein Wertesystem, das er als grundlegend für die Zukunft der kommenden Generationen ansieht. Diese Hingabe zur Pflichterfüllung und zur Verbesserung des Lebensstandards der Bevölkerung spiegeln den Einfluss seines Vaters Xi Zhongxun wider.

Die Herkunft aus dem Volk und die enge Bindung zu den Bedürfnissen der Menschen sind für Xi Jinping zentrale Elemente seiner politischen Philosophie. Als Generationen von Bauern vor ihm betrachtet er es als seine Pflicht, stets ein Teil des Volkes zu bleiben und sich nicht von den alltäglichen Belangen der Bürger zu entfernen. Diese Verbundenheit mit den Menschen und die Orientierung am Wohl des Volkes sind grundlegende Prinzipien seines politischen Handelns.

Die Worte und Taten von Xi Zhongxun wirken somit als Erbe und Kontinuität des revolutionären Geistes innerhalb der chinesischen Kommunistischen Partei. Sie vermitteln nicht nur die tiefe Liebe zwischen Vater und Sohn, sondern auch die Verpflichtung, das Erbe an die nachfolgenden Generationen weiterzugeben. Xi Jinping sieht seine Rolle als ein öffentlicher Diener für die Menschen, dem die Interessen und Bedürfnisse der Bevölkerung stets am Herzen liegen.