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Wohnungspreise in Süddeutschland im freien Fall: Was Immobilienkäufer jetzt wissen müssen

Im Vergleich zum Vorjahr sind die durchschnittlichen Angebotspreise von Wohnungen in Süddeutschland in fast zwei Dritteln der Stadt- und Landkreise gesunken. Die größten Rückgänge wurden im ländlichen Oberbayern verzeichnet, wo die Preise um fast 11 Prozent gesunken sind. München hingegen verzeichnete nur einen minimalen Rückgang von 0,1 Prozent, während sich die Preise in Stuttgart, Heidelberg, Regensburg und Nürnberg um bis zu 4,9 Prozent verringerten. Auf der anderen Seite stiegen die Preise in Freiburg und Mannheim leicht an.

Besonders günstige ländliche Regionen verzeichneten die stärksten prozentualen Zuwächse, wie zum Beispiel die Landkreise Kelheim und Enzkreis. Insgesamt stiegen die Preise in 40 der 116 untersuchten süddeutschen Stadt- und Landkreise. Die Analyse zeigt auch, dass nicht nur teure Großstädte von den Preissenkungen betroffen sind, sondern auch Städte wie Stuttgart und Heidelberg in Baden-Württemberg.

Die Immobilienpreise in Bayern und Baden-Württemberg haben sich insgesamt deutlich verbessert, wobei die Bauzinsen zwar leicht gestiegen sind, aber immer noch unter dem Höchststand des letzten Jahres liegen. Dies hat dazu geführt, dass sich der Immobilienmarkt langsam belebt. Die Datenbasis für diese Berechnungen stammte von inserierten Angeboten auf immowelt.de in ausgewählten Stadt- und Landkreisen in den beiden süddeutschen Bundesländern.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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