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Wichtige Pflicht für Gasheizung: Heizungscheck bis September 2024!

Achtung, Gasheizungsbesitzer! Bis zum 15. September 2024 müssen Sie Ihre Heizung überprüfen lassen, um der neuen Pflicht der Bundesregierung nach dem Gebäudeenergiegesetz nachzukommen – sonst drohen hohe Kosten und Energieverschwendung!

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Verbraucher mit Gasheizung müssen sich auf eine neue Pflicht einstellen. © YAY Images/Imago; Michael Gstettenbauer/Imago; Collage: RUHR24

Wer eine Gasheizung hat, muss womöglich jetzt handeln. Viele Verbraucher müssen ihre Heizung bald ersetzen lassen. Hinzu kommt eine weitere Pflicht.

Dortmund – In knapp 41 Millionen Haushalten in Deutschland sind fossile Energien die Hauptwärmequelle. Die Bundesregierung hat für die Umstellung auf nachhaltige Energien das Gebäudeenergiegesetz (GEG) auf den Weg gebracht. So ist beim Einbau neuer Heizungen der Umstieg auf eine zu 65 Prozent erneuerbare Wärmeversorgung verpflichtend. Besitzer einer alten Gasheizung müssen in diesem Jahr zudem einer wichtigen Pflicht nachgehen.

Pflicht bei Gasheizung: Verbraucher müssen Frist im September 2024 beachten

In der sogenannten „Verordnung zur Sicherung der Energieversorgung über mittelfristig wirksame Maßnahmen“ ist eine Pflicht für alle Besitzer einer Gasheizung verankert. Hiernach müssen Verbraucher bei älteren Heizungen einen obligatorischen Heizungscheck durchführen lassen.

Diese Vorgabe betrifft allerdings nur Wohngebäude mit mindestens sechs Wohneinheiten. Für Gebäude mit mindestens zehn Wohneinheiten ist die Frist bereits im September 2023 abgelaufen. Ganz so lange warten sollten Gasheizungsbesitzer nicht, denn die Frist für eine mögliche Optimierung der Heizungsanlage läuft nur noch bis zum 15. September 2024 (mehr Politik-News bei RUHR24).

Heizungscheck bei Gasheizung: Wer prüft eigentlich was?

Wer sich nun fragt, was genau man für diesen Heizungscheck tun muss, sollte laut Informationen des Verbands Wohneigentum Folgendes wissen:

Wer prüft die Heizungen? Die Verordnung macht die Angabe „fachkundige Personen“, worunter Schornsteinfeger, fachkundige Handwerker, Heizungsbauer oder ausgewählte Energieberater fallen.

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Was wird geprüft? Die Heizungsprüfer stellen sicher, dass die technischen Einstellungen der Anlage für eine energieeffiziente Nutzung optimal eingestellt sind, ob die Heizung hydraulisch abzugleichen ist und ob Heizungspumpen im Heizsystem eingesetzt werden. Außerdem schauen die Experten, inwieweit Dämmmaßnahmen von Rohrleitungen und Armaturen durchgeführt werden sollten.

Gibt es Ausnahmen? Wer seine Heizungsanlage innerhalb von zwei Jahren vor dem 1. Oktober 2022 überprüfen lassen hat und kein Verbesserungsbedarf bestand, ist von der Pflicht befreit. Das gilt auch für Gebäude, die im Rahmen eines standardisierten Energiemanagementsystems verwaltet werden.

Heizungscheck bei alten Gasheizungen ist Pflicht: Kosten bis 150 Euro

Die Bundesregierung schätzt, dass der Heizungscheck bei etwa 10,4 Millionen Anlagen durchgeführt werden muss. Die Prüfung kostet im Durchschnitt 100 bis 150 Euro, sofern der Termin im Rahmen genereller Wartungsarbeiten erfolgt, berichtet der Verband Wohneigentum. Einen Standardpreis gebe es laut Zentralverband Sanitär Heizung Klima allerdings nicht.

Bei der verpflichtenden Prüfung der Heizung handelt es sich um eine mittelfristige Maßnahme seitens der Regierung, um Energie einzusparen. Die entsprechende Verordnung gilt seit dem 1. Oktober 2023 und tritt automatisch mit Ablauf des 30. Septembers wieder außer Kraft.

Im Rahmen eines Termins vor Ort können Experten den Verbrauchern weitere individuelle Möglichkeiten für Energieeinsparungen aufzeigen. Die Bausparkasse Schwäbisch Hall geht davon aus, dass so auch freiwillige Maßnahmen angestoßen werden können.

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