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Vyoma erhält Millionen Euro für Europas Weltraumüberwachung

Vyoma, ein deutsches Unternehmen, hat zwei Aufträge vom Europäischen Verteidigungsfonds der Europäischen Kommission erhalten. Die Projekte EMISSARY und STAALION haben das Ziel, Europas Fähigkeiten in der Weltraumüberwachung zu stärken. Diese Verträge markieren einen wichtigen Schritt in Vyomas Mission, unabhängige Fähigkeiten zur Erkennung von Bedrohungen im Weltraum zu entwickeln und so zur Sicherheit kritischer Infrastrukturen in Europa beizutragen.

EMISSARY konzentriert sich auf die Entwicklung eines Netzwerks von Sensoren, die Daten an eine europäische Weltraumkontrollbehörde liefern. Vyoma wird ein Modul zur Aktivitätenplanung für diese Sensoren entwickeln und testen, um die Effizienz des Betriebs und die Datenabfrage zu verbessern. Das Projekt, geleitet von Leonardo und mit über 40 Partnern aus 13 EU-Ländern, baut auf früheren Technologien auf, die im Rahmen des Europäischen Programms für industrielle Entwicklung im Verteidigungsbereich entwickelt wurden.

Inzidenztracker

STAALION, geleitet von Nurjana Technologies, zielt darauf ab, europäische Satelliten vor Bedrohungen von LEO bis GEO zu schützen. Vyoma wird das LEO-Raumsegment der Konstellation entwickeln und die Gefahrenerkennungssoftware implementieren. Das Projekt verfolgt einen dezentralisierten Ansatz für die Gefahrenerkennung und Handlungsfähigkeit.

Die Teilnahme von Vyoma an diesen Projekten unterstreicht das Engagement des Unternehmens für die Stärkung der europäischen Verteidigungskapazitäten im Weltraum und zeigt die Kompetenz des Unternehmens bei der Entwicklung hochmoderner Weltraumüberwachungs- und Managementsysteme. Vyoma unterstützt Satellitenbetreiber, Rückversicherer, Raumfahrtbehörden und Verteidigungseinrichtungen durch die Nutzung von Observierungsdate

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