Die Partei Volt Brandenburg rüstet sich für die Bundestagswahl 2025 und stellt beeindruckende Kandidaten auf. Unter ihnen führt Franziska Koch die Landesliste an. Die 38-jährige Soziologin aus Potsdam hat in ihrer Rede betont: „Unser Ziel ist es, die deutsche Politik aufzumischen.“ Sie fordert eine Verwaltung, die Bürger aktiv über ihre Rechte informiert und Bürokratiehindernisse abbaut. Ihre Überzeugungen finden Unterstützung durch eine diverse Gruppe von Kandidaten, darunter der Data Scientist Ted Moldenhawer und weitere Fachleute aus unterschiedlichen Disziplinen, von Astrophysik bis Personalentwicklung. Beide sind Teil eines Teams, das bis zum 20. Januar 2025 die notwendigen 2.000 Unterstützungsunterschriften für die Wahlzulassung sammeln muss, wie meetingpoint-potsdam.de berichtete.

Ein besonderer Fokus liegt auf Florian Dickau, der am vergangenen Wochenende zum Direktkandidaten für den Wahlkreis 59 gewählt wurde. Der 43-jährige Betriebs- und Küchenleiter aus Altlandsberg bringt nicht nur seine berufliche Erfahrung, sondern auch eine klare Vision für Chancengleichheit und soziale Gerechtigkeit mit. „Freiheit ist für mich mehr als ein Begriff. Wir dürfen nicht zulassen, dass Grenzen wieder aufgebaut werden“, so Dickau in einem eindringlichen Appell. Seine Nominierung auf Platz 10 der Landesliste verdeutlicht das Engagement von Volt, progressive und zukunftsorientierte Politik im deutschen Parlament zu vertreten. „Lasst uns gemeinsam das Rechte tun“, fordert Dickau. Seine Perspektiven werden als bereichernd für den Wahlkreis angesehen, wie barnim-aktuell.de hervorhebt.

Die Liste der Kandidaten

Zusätzlich zu Koch und Dickau umfasst die Landesliste weitere erfahrene Kandidaten, wie Patrick Rützel und Benjamin Körner, die ebenfalls versuchen, innovative Lösungen und eine gerechte Politik voranzubringen. In den nächsten Wochen wird erwartet, dass Volt Brandenburg zentrale Themen anspricht und seine Positionen verstärkt publik macht, um sich in der politischen Landschaft zu etablieren.