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Viadrina-Universität eröffnet neues Ukraine-Zentrum mit Unterstützung des DAAD

Viadrina-Universität stärkt Engagement in der Ukraine-Forschung

Die Viadrina-Universität in Frankfurt-Oder baut ihr Engagement in der Ukraine-Forschung aus, wie kürzlich angekündigt wurde. Das Forschungsprojekt wird vier Jahre lang vom Deutschen Akademischen Auslandsdienst (DAAD) gefördert.

Zur feierlichen Eröffnung des Projekts werden der ukrainische Botschafter in Deutschland, Oleksii Makeiev, sowie internationale Wissenschaftler erwartet. Das Projekt zielt darauf ab, Stellen für Gastdozenten zu schaffen, Stipendien zu finanzieren und sich mit verschiedenen Aspekten der Ukraine zu befassen, darunter die Geschichte, Kultur, sowie den Ukraine-Krieg und die völkerrechtliche Aufarbeitung.

Die Viadrina hat für den Aufbau des Ukraine-Zentrums Fördermittel in Höhe von etwa 2,5 Millionen Euro erhalten, wie bereits im März bekannt gegeben wurde. Das neue Kompetenzverbund umfasst das Zentrum für Osteuropa- und internationale Studien, die Humboldt-Universität zu Berlin, die Freie Universität Berlin, die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften und das Wissenschaftskolleg Berlin.

Bereits im Jahr 2023 hatte die Viadrina-Universität das Center of Polish and Ukrainian Studies eröffnet, was ihre tiefe Verbundenheit mit der Ukraine verdeutlicht. Die Hochschule pflegt einen regen Austausch mit ukrainischen Studierenden und legt großen Wert auf die Zusammenarbeit im Bereich der Osteuropa-Studien.

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