DeutschlandLübeck

VfB Lübeck rettet sich vor Insolvenz: 1 Million Euro gesammelt!

VorfallInsolvenz
OrtLübeck, Hamburg
Sachschaden in €1000000

Der VfB Lübeck kann aufatmen! Nach einer kritischen Finanzprüfung stand der Traditionsverein am Rande der Insolvenz, da eine Million Euro fehlte, um den Spielbetrieb aufrechtzuerhalten. Dies wäre die dritte Insolvenz des Klubs nach 2008 und 2013 gewesen. Doch die Rettung kam in letzter Minute!

Dank einer beeindruckenden Welle an Spenden und der großartigen Unterstützung durch Sponsoren konnte der VfB Lübeck die Finanzierungslücke schließen und den Gang zum Amtsgericht abwenden. In einer emotionalen Pressemitteilung bedankte sich der Regionalligist bei allen Helfern, die in dieser schwierigen Zeit zusammengehalten haben.

Ein gemeinschaftlicher Triumph

„ES IST VOLLBRACHT DER VfB LEBT!“ So jubelt der Verein und beschreibt die sensationelle Leistung der VfB-Familie, die es geschafft hat, die benötigte Summe von 1 Million Euro zu sammeln. Tränen, Schweiß und unzählige Gespräche prägten die letzten Stunden, aber die unerschütterliche Entschlossenheit der Fans und Unterstützer führte zum Erfolg. „Wir sind sprachlos, überglücklich, dankbar und voller Stolz, mit Euch das hier geschafft zu haben!“

Die Spenden kamen von Jung und Alt, aus Lübeck, Hamburg und ganz Deutschland. Diese großartige Solidarität hat das Unmögliche möglich gemacht und zeigt, wie stark die Gemeinschaft hinter dem Verein steht. „Danke, Danke und noch einmal Danke für Eure Treue, Unterstützung, Euren Zuspruch, Eure Liebe zum Verein und Eure Großzügigkeit!“ Der VfB Lübeck ist gerettet und kann nun optimistisch in die Zukunft blicken!

Ort des Geschehens

Analysierte Quellen, die diese Meldung bestätigen: 8
Analysierte Kommentare in sozialen Medien: 172
Analysierte Forenbeiträge: 72

Quelle/Referenz
youkick.de
Schließen

Werbung nervt!

Das wissen wir. Dennoch sind ein paar nicht störende Werbebanner nötig, damit unsere Server brav ihren Dienst leisten. Schalten Sie bitte den Adblocker aus. Wir nutzen weder Popups noch andere nervige Werbeformen.