Verschwundener Amerikaner: Neue Spur in der Gamer-Szene?
Rostock – Ein mysteriöser Fall hat die Stadt Rostock in Aufruhr versetzt, als der 14-jährige Aydin Brown aus den USA während eines Urlaubs mit seiner Oma auf dem Kreuzfahrtschiff „Caribbean Princess“ plötzlich verschwand.
Die Ermittlungen nehmen eine unerwartete Wendung, denn es scheint, dass Aydin zuvor Kontakt zur Gamer-Szene in Deutschland hatte. Gamer sind Spieler, die sich oft in virtuellen Welten bei Online-Spielen treffen.
Ein potenzieller Zeuge, ein junger Mann zwischen 20 und 25 Jahren, wurde an einem Bahnhof in Warnemünde gesehen, der möglicherweise wichtige Informationen zum Verbleib des Vermissten haben könnte. Die Polizei ersucht die Öffentlichkeit dringend um Hilfe bei der Identifizierung dieses Mannes.
Der Vermisste wird als 175 Zentimeter groß beschrieben, mit dunklen langen Haaren und leicht autistischen Zügen. Er trug zum Zeitpunkt seines Verschwindens eine dunkle Jacke, eine lange dunkle Hose und Retro-Schuhe.
Die Behörden bitten alle Zeugen, die Hinweise geben können, sich umgehend an das Polizeirevier in Rostock-Lichtenhagen zu wenden oder diese Informationen über die Onlinewache auf der Website der Landespolizei Mecklenburg-Vorpommern zu teilen.
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