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US-Warnung: Berlin führt geheime Verbindungen zu russischem Propaganda-Medium!

US-Außenminister Antony Blinken warnt vor dem deutschen Medium „Red“, das im Verdacht steht, als geheime Waffe des Kremls Einfluss auf Proteste in Berlin auszuüben – eine explosive Enthüllung, die die Schattenseiten der russischen Propaganda offenbart!

In einem explosiven Vorwurf hat die US-Regierung dem russischen Staatsmedium RT die verdeckte Einflussnahme auf die Weltpolitik vorgeworfen! Besonders ins Visier genommen wurde die Videoplattform „Red“, die angeblich aus Berlin operiert. Der amerikanische Außenminister Antony Blinken ließ keine Zweifel: „Red“ wird von RT im Verborgenen betrieben – eine brisante Erkenntnis, die die Debatte um russische Propaganda neu entfacht!

„Red“ zielt auf ein junges, englischsprachiges Publikum ab und wird offiziell als Projekt des türkischen Unternehmens AFA Medya verkauft, das erst im November 2022 in Istanbul gegründet wurde. Ein interessanter Fakt: Da es sich um eine Aktiengesellschaft handelt, bleiben die wahren Eigentümer im Handelsregister verborgen! Der Skandal wird noch schockierender, wenn man bedenkt, dass „Red“ der Nachfolger des als russisch bekannten Mediums „Redfish“ ist. Damit wird die enge Verbindung zum Kreml offensichtlich!

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Verstrickungen in Proteste aufgedeckt

Die Schlagzeilen reißt auch die Enthüllung des „Tagesspiegel“ über die engmaschige Zusammenarbeit von „Red“ und organisierten antiisraelischen Protesten in Berlin! Als Protestierende Ende Mai ein Institut der renommierten Humboldt-Universität besetzten, war „Red“ das erste Medium, das von innen berichtete – ein starkes Indiz dafür, dass sie im Vorfeld von den Aktivisten informiert wurden. Ein gewaltiger Hinweis auf die Rolle von „Red“ als Mitspieler in der politischen Arena!

Kommt jetzt der ganz große Aufschrei? Das US-Außenministerium stützt seine Anschuldigungen nicht nur auf eigene Erkenntnisse, sondern bezieht sich direkt auf die aufschlussreichen Recherchen des „Tagesspiegel“. „Red“ wird vorgeworfen, aktiv an der Organisation von Protesten in Deutschland beteiligt gewesen zu sein. Ein Vorwurf, der die gesamte Glaubwürdigkeit der Plattform in Frage stellt!

Die Reaktion von „Red“ und ihrem Gründer Hüseyin Doğru auf die Vorwürfe war ebenso spektakulär. Nachdem die Kritik im Juni laut wurde, versuchte Doğru, mithilfe einer einstweiligen Verfügung vor dem Landgericht Berlin gegen den „Tagesspiegel“ vorzugehen, um die Aussage zu unterbinden, dass „Red“ russlandnah sei. Doch die Antwort des Gerichts war wie ein Schlag ins Gesicht: Die Formulierung ist laut den Richtern zulässig! Daraufhin wurde der Antrag zurückgezogen. Ein eindrucksvoller Beleg dafür, dass die Auseinandersetzung um die Wahrheit noch lange nicht vorbei ist!

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