Der deutsche Unternehmer Alexander Studhalter und seine Söhne, Jeremy und Hugo Studhalter, sowie die Unternehmen der Studhalter International Group AG wurden kürzlich von der US-Sanktionsliste gestrichen. Nachdem sie zuvor beschuldigt worden waren, mit dem russischen Geschäftsmann Suleiman Kerimov zusammengearbeitet und Geldwäsche betrieben zu haben, wurden sie nun vollständig rehabilitiert. Die US-Behörden haben nach einer gründlichen Untersuchung keine Hinweise gefunden, die eine Sanktionierung rechtfertigen würden.
Studhalter betonte stets, dass er die Geschäftsbeziehung zu Kerimov bereits 2017 beendet hatte, lange bevor Kerimov sanktioniert wurde und bevor der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine eskalierte. Durch Engagement und Überzeugungskraft gelang es Studhalter, die US-Behörden davon zu überzeugen, dass ihre geschäftlichen Aktivitäten den Bestimmungen des US-Sanktionsrechts entsprachen und die Vorwürfe der Geldwäsche unbegründet waren.
Die schnelle und umfassende Rehabilitation von Alexander Studhalter und seinen Söhnen sowie ihren Unternehmen ist ein seltener Fall in Bezug auf Personen, die von der US-Sanktionsliste genommen wurden. Studhalter drückte seine Dankbarkeit aus, dass die Behörden nach einer intensiven Untersuchung zu dem Schluss gekommen sind, dass alle Anschuldigungen gegen sie unbegründet sind. Dieser Fall hebt die Bedeutung einer gründlichen Prüfung und der Zusammenarbeit mit den Behörden hervor, um Unschuld zu beweisen und den Ruf wiederherzustellen.
OTS
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