Ein Wetter-Wahnsinn rollt auf Deutschland zu! Meteorologen stehen unter Strom und schlagen höchste Alarmglocken! Der Herbst bringt nicht nur bunten Blätter, sondern auch gefährliche Unwetter, die ganze Kommunen ins Chaos stürzen könnten!
Ganz Deutschland muss sich wappnen! Ab dem 14. September wird es ungemütlich – Hochwasser, heftiger Dauerregen und sogar Schnee haben sich angekündigt! Ein Tiefdruckgebiet über dem Balkan sorgt für massive Regenfälle und senkt die Temperaturen in den Osten und Südosten des Landes! „Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt eindringlich vor den Unwettern“, berichteten besorgte Meteorologen aus Offenbach!
Hochwassergefahr in Dresden und Wintereinbruch in den Alpen!
Besonders die Städte in Ostsachsen und das Erzgebirge müssen sich auf heftige Regenfälle einstellen! Zwischen 30 und 50 Litern pro Quadratmeter drohen – in Staulagen sogar bis zu 70 Litern! Im Süden Deutschlands geht es nicht viel besser: Der DWD prognostiziert „anhaltenden Dauerregen“ am Alpenrand mit Unwettern, die bis zu 100 Liter Wasser pro Quadratmeter bringen können. Die Menschen in Dresden sind in großer Gefahr: Durch die Gewitterschauer könnten die Pegel der Elbe rasch ansteigen, und die verwundbare Carolabrücke, nach einem Teil-Einsturz, wird zum neuen Sorgenkind. Kommt jetzt das Hochwasser und macht alles kaputt?
Währenddessen wird in den Alpen ab Freitag ein markanter Wintereinbruch erwartet! Die Schneefallgrenze sinkt auf etwa 1000 Meter, und in höheren Lagen könnten zwischen 20 und 40 Zentimetern Neuschnee fallen! Skifans jubeln, während sich andere auf gefährliche Straßenverhältnisse vorbereiten müssen!
Sturmgefahr durch Orkanböen und Sturmböen!
Doch das ist noch nicht alles! Ein kräftiger Sturm zieht auf und die Vorhersagen sind alarmierend! An Ostermontag drohen dem östlichen Mittelgebirge Sturmböen bis zu 85 Kilometer pro Stunde! Auf dem Fichtelberg könnten sogar orkanartige Böen durch die Luft wirbeln. Die Küstenbewohner werden ebenfalls nicht verschont! Der DWD mahnt zur Vorsicht!
Die Kommunen stehen jedoch auf der Kippe: Ihre Vorbereitungen auf solche extremen Wetterlagen sind oft gleich null! Laut einer Umfrage sind 77 Prozent der Gemeinden betroffen, doch nur 12 Prozent haben einen Aktionsplan! „Die Natur wird immer unausstehlicher“, schimpfen Anwohner, während finanzielle und personelle Mittel fehlen, um ein Konzept zu entwickeln!
Doch es gibt einen Hoffnungsschimmer am Horizont! Am Wochenende soll sich die Lage möglicherweise entspannen. Ein wolkiger Sonntag könnte endlich eine kleine Besserung bringen! Doch bis dahin heißt es: Daumen drücken und die Regenschirme bereit halten! Deutschland steht vor einer extremeren Witterung, die uns alle näher zusammenrücken lässt!