Ein 19-Jähriger aus dem Erzgebirgskreis geriet am Sonntag ins Visier der Bundespolizei, als er versuchte, die Grenzkontrollen am ehemaligen Grenzübergang Johanngeorgenstadt zu umgehen. Bei der Kontrolle stellte sich heraus, dass der junge Mann mit Pyrotechnik samt einer gefährlichen Kugelbombe im Wert von über 1,6 Kilogramm unterwegs war – in Deutschland nicht zugelassen und äußerst riskant!

Die Bundespolizei reagierte sofort und leitete ein Strafverfahren wegen Verstoßes gegen das Gesetz über explosionsgefährliche Stoffe ein. Diese drohenden Konsequenzen unterstreichen die Gefahren, die mit dem Schmuggel solcher Stoffe verbunden sind.