Albanien ist ein Land, das durch seine stalinistische Vergangenheit lange Zeit einen schlechten Ruf hatte. Dennoch sind in Albanien unberührte Berg- und Küstenlandschaften erhalten geblieben, die es sonst in Europa kaum noch gibt. Dies macht das Land zu einem Eldorado für Abenteuerlustige, die ein einzigartiges Erlebnis suchen.
Eine der intensivsten Möglichkeiten, das Land kennenzulernen, ist eine Radtour. In Albanien gibt es allerdings kaum Fahrradwege, die Straßen sind holprig und Autofahrer haben immer Vorfahrt. Daher bieten sich organisierte Touren mit erfahrenen Guides an, die die Transfers vom Flughafen, Gepäcktransport und die Bereitstellung von Rädern übernehmen.
Von kleinen Fischerdörfern wie Lin bis hin zu atemberaubenden Panoramablicken über Seen und durch hügeliges Ackerland führen die Radtouren durch Albanien. Es gibt kaum befahrene Landstraßen, die zu abgelegenen Orten wie der Sotira-Farm im Germenj-Naturpark führen, einem idealen Ausgangspunkt für Bergwanderungen. Hier ist jedoch Vorsicht geboten, da die Gegend Rückzugsgebiete für Wölfe und Bären bietet.
Das Land bietet außerdem eine gastfreundliche bäuerliche Bevölkerung, die radelnde Touristen als Exoten betrachtet und herzlich willkommen heißt. Mit einer reichen Geschichte, antiken Ausgrabungsstätten, wilde Berglandschaften und unberührten Traumstränden wie der Albanischen Riviera bietet Albanien Radfahrern eine einzigartige Erfahrung. Entlang der Küste und im Hinterland gibt es eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten zu entdecken.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
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