Thüringen

Zug-Drama: Die Odyssee einer Thüringerin nach Hause

Nach einem anstrengenden Wochenende, das die Thüringerin in ihrer Heimatstadt Jena verbrachte, sollte die Rückreise per Bahn erfolgen. Der geplante Regionalzug von Kassel nach Erfurt erwartete sie, doch die Situation war alles andere als angenehm. Das Bahngleis war überfüllt, und der Zug selbst entpuppte sich als regelrechte Hölle. Die Jenaerin konnte kaum glauben, was sie sah, als sie den Zug betrat. Ein vollgestopfter, schmutziger Wagon mit klebrigem Boden, durch Dosen verursacht, die ausgelaufen waren und für einen unangenehmen Geruch sorgten. Zudem belästigten schreiende Kinder und Zigarettenqualm ihre ohnehin anstrengende Zugfahrt.

Die Tortur endete jedoch nicht hier. Die Toilette des Zuges war dermaßen verstopft, dass der Schaffner den Fahrgästen verbot, sie zu benutzen. Die Wut des Schaffners richtete sich gegen diejenigen, die den Zug zugemüllt hatten und die Toilette unbrauchbar machten. Die Fahrt nach zweieinhalb Stunden endete am Erfurter Hauptbahnhof, wo sich die Thüringerin von einer Freundin mit dem Auto abholen ließ. Es wird deutlich, dass die Erlebnisse dieser Höllen-Zugfahrt für die Jenaerin unvergesslich bleiben und sicherlich für längere Zeit im Gedächtnis bleiben werden.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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