SportWeimarer Land

Thomas Müller hinterlässt besonderen Gruß für Harry Kane in Weimar Land

Thomas Müller, Spieler des FC Bayern München, sandte einen herzlichen Gruß an seinen Teamkollegen Harry Kane, Kapitän der englischen Nationalmannschaft, aus dem temporären DFB-Quartier im Weimarer Land. In einem kurzen Brief übermittelte Müller seine besten Wünsche für die bevorstehende EURO an Kane, der sich mit den Three Lions ebenfalls in Blankenhain auf das Turnier vorbereitet, an dem die deutsche Nationalmannschaft zuvor trainiert hatte.

Vor seinem Umzug nach Herzogenaurach legte Müller ein Foto von sich mit einem erhobenen Daumen und einem zwinkernden Gesichtsausdruck in einen Umschlag. Auf die Rückseite schrieb er „All the best“, ergänzte sein Autogramm mit der Rückennummer 13 und einem Zwinker-Smiley und beschriftete den Umschlag mit „Harry“. Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) veröffentlichte ein kurzes Video dieser Aktion auf seinen Kanälen und begrüßte Kane mit den Worten „Was geht ab, Harry Kane?“, während sie die Bedingungen in Blankenhain als „großartig“ und die Leute als „sehr freundlich“ beschrieben. Der DFB wünschte den Engländern eine angenehme Zeit in Deutschland und schloss mit den Worten: „Wir sehen uns bei der EM!“

Die Geste von Müller zeigt die freundschaftliche Verbundenheit zwischen den Spielern, die trotz ihrer nationalen Unterschiede eine gemeinsame Wertschätzung füreinander haben. Solche Gesten tragen dazu bei, die Atmosphäre des Fairplays und des Respekts im Fußball zu stärken und zeigen, dass die sportliche Rivalität auf dem Platz existiert, aber außerhalb davon Platz für zwischenmenschliche Beziehungen ist. Durch solche Aktionen wird die Bedeutung von Zusammenhalt und gegenseitiger Unterstützung im Sport unterstrichen, unabhängig von der Nationalität der Spieler.

Die EURO bietet eine Plattform, auf der Spieler aus verschiedenen Ländern zusammenkommen, um ihr Können zu zeigen und ihr Land zu vertreten. Durch den Austausch von freundlichen Botschaften und Gesten wie der von Müller an Kane wird nicht nur die persönliche Verbundenheit zwischen den Spielern gestärkt, sondern auch ein Zeichen für Fairness und Respekt im Fußball gesetzt. Während die Teams hart auf dem Platz kämpfen werden, bleiben solche zwischenmenschlichen Beziehungen ein wichtiger Bestandteil des Sports und tragen zur positiven Atmosphäre des Turniers bei.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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