Die Blutspende-Aktion in Weimar war ein großer Erfolg, dank der Kooperation zwischen dem Kreisverband Weimar des Deutschen Roten Kreuzes, den Stadtwerken Weimar und dem DRK-Blutspendedienst NSTOB. Diese Initiative zielte darauf ab, die Bereitschaft zur Blutspende in der Region zu fördern und die Anzahl der Erstspender zu erhöhen.
Beim letzten Termin kamen insgesamt 136 Menschen zur Blutspende im Mon Ami zwischen 15 und 19.30 Uhr, was einen absoluten Rekord für Spendentermine in Weimar darstellte. Unter den Teilnehmenden befanden sich 39 Erstspender, was im Vergleich zum vorherigen Termin einen deutlichen Anstieg darstellte. Die Organisatoren bedankten sich bei allen Spendewilligen, die trotz teilweise langer Wartezeiten geduldig waren, da alle Liegen durchweg belegt waren.
Holger Welz, der Vorstandsvorsitzende des DRK-Kreisverbandes Weimar, betonte die beeindruckende Teilnahme und die Rekordzahl an Blutspenden und Erstspendern, die sogar die vorherige Rekordblutspende im April 2020 übertrafen. Damals kamen unerwartet viele Menschen zur Blutspende, um Solidarität mit den Mitmenschen inmitten der Pandemie zu zeigen.
Zusätzlich zur Blutspende konnten Interessierte auch eine Knochenmark-Typisierung durchführen lassen, wobei die DKMS nahtlos in den Prozess integriert wurde. Der letzte Termin für die Blutspendeaktion mit den Stadtwerken ist für Dienstag, den 4. Juni, von 15 bis 19.30 Uhr im Mon Ami angesetzt. Weitere Informationen zur Aktion und zur Blutspende sind auf der Aktionswebseite der Stadtwerke verfügbar, wie das Weimarer DRK abschließend informierte.
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