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Nagelsmanns Co-Trainer nimmt in Zug kuriosen Sonderstopp – Deutsche Nationalmannschaft unterwegs

Die deutsche Nationalmannschaft reiste auf ungewöhnliche Weise mit Zug und Bus von Erfurt ins Basecamp nach Herzogenaurach. Die Abfahrt verzögerte sich um 17 Minuten wegen eines entgegenkommenden Zuges, was den Bayern-Star Thomas Müller ungeduldig werden ließ. Unter Polizeischutz gelangte das DFB-Team auf den Bahnsteig, wo Müller von Fans lautstark begrüßt wurde. Wagen zwölf und 14 des ICE waren exklusiv für die Mannschaft reserviert, während Polizei und DB-Servicemitarbeiter den Bereich absicherten.

Während der Zugfahrt nach Herzogenaurach stattete Nagelsmanns Co-Trainer dem Bordrestaurant einen kurzen Besuch ab. Ein kurioser Sonderstopp in Erlangen sorgte für Aufsehen, wo nur die Türen der speziell reservierten Wagen geöffnet wurden. Normalerweise wäre Nürnberg der nächste planmäßige Halt gewesen, doch das Team wurde in Erlangen vom Teambus empfangen. Etwa 70 Fans bekamen Autogramme der Spieler und klatschten mit ihnen ab, bevor die Reise nach Herzogenaurach fortgesetzt wurde.

In Herzogenaurach, dem Schauplatz der Heim-EM, erwarteten die Nationalspieler bereits tausende Fans trotz starken Regens. Trainer Nagelsmann eröffnete die Veranstaltung und betonte die Wichtigkeit der Fanunterstützung. Die Spieler zeigten sich nahbar, indem sie Bälle ins Publikum schossen und Kinderfragen beantworteten. Die Piazza vor dem Adidas-Outlet zierte die Bilder von Gündogan, Kroos, Müller und Wirtz, begleitet von dem Motto „You got this“ („Ihr schafft das“).

Julian Nagelsmann plante bereits das erste Training auf dem neuen Rasenplatz in Herzogenaurach, gefolgt vom ersten Länderspiel gegen die Ukraine im Nürnberger Stadion. Die deutsche Mannschaft bereitet sich intensiv auf die bevorstehende UEFA EURO 2024™ vor, die in Deutschland stattfinden wird. Die Fans sind in freudiger Erwartung, während das Team sich auf die kommenden Herausforderungen vorbereitet.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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