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Eintracht Frankfurt: Entscheidung über Trainer und Kader für die kommende Saison

Eintracht Frankfurt steht vor wichtigen Entscheidungen, die zeitnah getroffen werden müssen. Markus Krösche, Sportvorstand der Eintracht, nutzte die Abschieds-Pressekonferenz von Makoto Hasebe, um seine bisherige Amtszeit zu reflektieren. Krösche analysierte seine Zeit bei der Eintracht selbstkritisch und erkennt die Schwierigkeiten der vergangenen Saison, besonders im Sturm. Das Ziel ist es, trotz des sechsten Platzes besser zu werden und die Top fünf anzugreifen, weshalb er eine To-do-Liste abarbeiten muss. Die zentralen Fragen drehen sich um das kommende Trainerpersonal und die Mannschaftszusammensetzung, wobei Krösche vorhat, an Toppmöller festzuhalten.

Die Zukunft des Trainers wird nach Krösches Rückkehr diskutiert, wobei bereits Lösungen für mögliche Szenarien in Betracht gezogen werden. Die Analyse zielt nicht nur auf den Trainer, sondern auch auf den Kader ab. Die sportliche Leitung muss entscheiden, mit welchem System und welchen Spielertypen die Eintracht auftreten möchte, um die Lücke nach dem Karriereende einiger Spieler richtig zu füllen.

Krösche plant, den Kader nicht drastisch zu verändern, aber dennoch einige Anpassungen vorzunehmen. Spieler wie Hrvoje Smolcic und Jessic Ngankam haben keine Zukunft bei Eintracht Frankfurt, während Paxten Aaronson weiterhin eine Option ist, die jedoch verliehen werden könnte. Die Eintracht strebt an, den Kader mit mehr Erfahrung zu verstärken, um die jungen Talente besser zu fördern und das Team zu stabilisieren. Müsste Platz im Kader geschaffen werden, um Qualitätsspieler hinzuzufügen, ist eine gewisse Umstrukturierung notwendig.

Trotz einiger Herausforderungen und Verbesserungspotenziale zeigt sich ein erkennbares Grundgerüst im Eintracht-Kader, das nur bei Abgängen von Schlüsselspielern weiterentwickelt werden soll. Nach erfolgreichen Jahren in unterschiedlichen Wettbewerben gilt es für Eintracht Frankfurt, gezielt die richtigen Hebel anzusetzen und den Kader gezielt zu verstärken und zu optimieren.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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