Der einsame Schwan namens „Phönix“ in Apolda sucht verzweifelt nach einer neuen Gefährtin, nachdem seine Frau auf tragische Weise umgebracht wurde. Leider kann Phönix seit dem Vorfall nicht mehr fliegen, da sein Flügel gebrochen ist, was ihn in seiner Einsamkeit weiter einschränkt. Die Gästeführerin Stefanie Fisel berichtet über die traurige Situation und erzählt, dass Phönix sich nun vermehrt in die Nähe von Menschen begibt, um Gesellschaft zu finden.
Stefanie Fisel und einige Freunde kümmern sich um ein Beet in der Nähe des Lohteichs, wo Phönix häufig auftaucht, während sie arbeiten. Der Schwan scheint neugierig zu sein und setzt sich gerne zu ihnen, woraufhin sie miteinander kommunizieren. Trotz der Bemühungen, Phönix mit anderen Schwänen zu verkuppeln, sind bisher alle Versuche gescheitert. Obwohl sich gelegentlich Jungschwäne auf dem Teich zeigen, verschwinden sie schnell wieder.
Eine neue Sorge für Stefanie Fisel ist die Anwesenheit eines Schwanenpärchens auf dem Teich, das offensichtlich brütet. Dieses Paar verteidigt sein Revier, was bedeutet, dass Phönix immer wieder vertrieben wird. Die Situation für den einsamen Schwan wird somit zusätzlich erschwert, da er nicht nur um eine Partnerin kämpft, sondern auch mit Konkurrenz umgehen muss. Hoffentlich findet Phönix bald Trost und Gesellschaft in Form einer neuen Gefährtin, um seine Einsamkeit zu überwinden.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
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