KulturWeimar

Wilhelm Bartsch präsentiert Gedichtband bei den Weimarer Literaturetagen

Der renommierte Autor Wilhelm Bartsch wird im Rahmen der Weimarer Literaturetage sein neues Werk „Hohe See und niemands Land“ präsentieren. Das Gedichtband wird von Kritikern als ein einziges großes Welt-Gedicht, angelehnt an Shakespeares Sonette, gelobt. Bartsch wird seine Werke am Donnerstag, den 23. Mai, um 19 Uhr vorstellen, begleitet von Moderator Jan Röhnert.

Geboren im Jahr 1950 in Eberswalde, führte Wilhelm Bartsch zunächst eine Karriere als Rinderzüchter, bevor er sich der Philosophie widmete und später am Literaturinstitut in Leipzig studierte. Seit 1983 arbeitet er als freiberuflicher Schriftsteller in Halle und ist Mitglied renommierter Organisationen wie dem PEN und der Sächsischen Akademie der Künste. Seine vielseitige berufliche Erfahrung spiegelt sich in seinen Werken wider und verleiht diesen eine besondere Tiefe und Vielschichtigkeit.

Literaturbegeisterte haben die Möglichkeit, Tickets für die Lesung von Wilhelm Bartsch im Vorverkauf zu erwerben. Die Veranstaltung findet in der Eckermann-Buchhandlung statt, wobei der Eintritt 8 Euro beträgt, ermäßigte Tickets sind für 5 Euro erhältlich. Es verspricht ein literarischer Abend voller Poesie und Inspiration zu werden, der die Zuhörer in die faszinierende Welt der Lyrik entführt.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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