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Weimar: Neue Chancen für nachhaltiges Bauen – Standort für Bundesforschungszentrum?

Die Landesregierung sieht in Weimar einen vielversprechenden Standort für das neue Bundesforschungszentrum für nachhaltiges Bauen. Laut Thüringens SPD-Wirtschaftsminister Wolfgang Tiefensee, der sich in der gestrigen Kabinettssitzung des Freistaates äußerte, sind die Weimarer Institute für Baustoffkunde und Bauforschung an der Bauhaus-Uni sowie die Materialforschungs- und -prüfanstalt maßgeblich dafür verantwortlich. Diese drei Institutionen haben sich bereits zu einer Allianz für ressourcenschonendes und klimaneutrales Bauen zusammengeschlossen. Die Landesregierung hofft, dass Thüringen mit diesen Standortvorteilen gegenüber der Konkurrenz aus Sachsen bestehen kann. Um dies zu erreichen, ist jedoch die Einbindung eines zweistelligen Millionenbetrags in den kommenden Landesetat für die Ko-Finanzierung erforderlich.

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