Weimar

Vodafone & Deutsche Bahn: Neuer Mobilfunkstandort in Gera verbessert Internet-Versorgung entlang Bahnstrecke

Am 29. Mai 2024 erreichte das Infrastrukturprojekt „Bundesweiter Mobilfunkausbau entlang der Schienenstrecken“ einen bedeutenden Meilenstein mit der Inbetriebnahme einer neuen Mobilfunkstation in Gera. Entlang der Bahnstrecke von Weimar nach Gera schließt die aktivierte Station ein bisheriges Funkloch und bietet nun LTE- und 5G+-fähige Antennen für eine hohe Bandbreite, schnelle Reaktionszeiten und zuverlässige Datenübertragung über eine drei Kilometer lange Strecke.

Diese Errungenschaft ist Ergebnis der Kooperation „Schnelles Netz für schnelle Züge“ zwischen Vodafone und der Deutschen Bahn, die im Jahr 2022 gestartet wurde. Der neue Mobilfunkstandort soll insbesondere den rund 2.000 täglichen Fahrgästen entlang der stark frequentierten Strecke zugutekommen. Tanja Richter, Technikchefin von Vodafone, betont die Bedeutung eines stabilen Mobilfunknetzes für die Kommunikation und das Arbeiten während Zugfahrten.

Die Partnerschaft zwischen Vodafone und der Deutschen Bahn zielt darauf ab, bis 2025 stark befahrene Zugstrecken mit einem durchgängigen LTE-Mobilfunknetz zu versehen. Dies wird vor allem den Kunden der Deutschen Bahn, die das Netz von Vodafone nutzen, zugutekommen. Vodafone plant zudem, bis 2025 sein 5G+-Netz entlang der ICE-Strecken deutschlandweit auszuweiten, was niedrige Reaktionszeiten und hohe Bandbreiten für die Fahrgäste ermöglichen wird.

Vodafone setzt sich als einer der führenden Kommunikationskonzerne Deutschlands für den Ausbau des Mobilfunknetzes ein. Mit mehreren Millionen Kunden und einem breiten Angebot an Dienstleistungen im Bereich Internet, Mobilfunk, Festnetz und Fernsehen ist Vodafone ein wichtiger Akteur im Telekommunikationsmarkt. Durch die kontinuierliche Arbeit an nachhaltigeren Betriebsprozessen und Umweltschutzmaßnahmen strebt Vodafone an, bis 2025 CO2-neutral und bis 2040 emissionsfrei zu werden, wobei der gesamte Strombedarf bereits heute zu 100 % aus erneuerbaren Energien gedeckt wird.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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