In Thüringen gibt es zunehmende Probleme mit verschiedenen Tierarten, darunter Waschbären, Nilgänse und Ratten. Die Kommunen in der Region stehen vor Herausforderungen bei der Bewältigung dieser Probleme und gehen unterschiedliche Wege, um damit umzugehen.
Tauben sind ein häufiges Ärgernis in vielen Städten Thüringens. Die Kommunen setzen vermehrt auf betreute Taubenschläge, um die Populationen zu kontrollieren, obwohl es immer noch Unmut über die Vögel gibt. Ratten sind aufgrund ihrer versteckten Lebensweise weniger präsent, beschäftigen aber ebenfalls viele Stadtverwaltungen. In einigen Städten wie Suhl werden Schädlingsbekämpfer eingesetzt, um gegen die Nager vorzugehen.
In Weimar beispielsweise hat ein Umdenken im Umgang mit Ratten eingesetzt, da das Töten der Tiere langfristig nicht effektiv ist. Stattdessen wird darauf geachtet, den Zugang zu Nahrung und Müll zu erschweren, um die Population langfristig zu reduzieren. Waschbären sind ebenfalls zu einem zunehmenden Ärgernis in Städten wie Jena, Weimar und Erfurt geworden. Obwohl eine Ausrottung nicht mehr möglich ist, werden Maßnahmen ergriffen, um die Populationen in Schach zu halten.
Weitere herausfordernde Tierarten in den Städten Thüringens sind Nilgänse, Tigermücken, Zecken und Minks. So haben Nilgänse in Jena die Brutplätze für Wanderfalken besetzt, während in Erfurt vor allem eingewanderte Zecken als Gesundheitsgefahr für Tiere gelten. Auch Zierfische in Teichen und invasive Arten wie die chinesische Teichmuschel bereiten den Kommunen Probleme.
Einige Arten wie Nutrias haben sich jedoch in das städtische Umfeld eingefügt und stellen derzeit kein Problem dar. Trotz der Bemühungen der Kommunen bleibt die Koexistenz mit manchen Tierarten in Thüringen eine anhaltende Herausforderung.
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