Weimar

Neues Museum zur Zwangsarbeit im Nationalsozialismus in Weimar eröffnet

Geschichte enthüllt: Neue Erkenntnisse im Museum zur NS-Zwangsarbeit in Weimar.

Das Museum zur Zwangsarbeit im Nationalsozialismus wurde in Weimar eröffnet, um ein Massenverbrechen, das im Nationalsozialismus stattfand, zu beleuchten. Über 20 Millionen Menschen in ganz Europa waren von Zwangsarbeit betroffen, die unter den Augen der Öffentlichkeit stattfand. 79 Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges eröffnete das Museum seine Türen im ehemaligen Dienstsitz von Fritz Sauckel, dem NS-Generalbevollmächtigten für den Reichsarbeitseinsatz. Die lang vernachlässigte Aufarbeitung von Zwangsarbeit wird durch diese Initiative vorangetrieben, wie von Wagner, dem Direktor der Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora, betont wurde. Parallel dazu eröffnete die Klassik-Stiftung Weimar eine dreigeteilte Jahresausstellung mit dem Thema „Bauhaus und Nationalsozialismus“ im Schiller-Museum und zwei weiteren Häusern.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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