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Internationales Jugendbildungsprojekt „SchulBrücken“ bringt europäische Schüler in Weimar zusammen

Das Projekt „SchulBrücken“ der Deutschen Nationalstiftung vereint Schüler aus verschiedenen Ländern, um gemeinsam zu lernen und ein vereintes Europa zu fördern. Sechsmal jährlich treffen sich bis zu 50 Jugendliche, um die Geschichte Europas zu erforschen und über seine Zukunft zu diskutieren. Durch direkte Begegnungen sollen die Schüler frühzeitig die Gemeinsamkeiten der europäischen Nationen entdecken und Verständnis füreinander entwickeln.

Am 1. Juni 2024 beginnt das Projekt in Weimar mit drei deutschen Gymnasien, jeweils zwei Schulen aus der Slowakei und einer aus Polen, Bulgarien und Italien. Die teilnehmenden Schüler werden an Stadtführungen teilnehmen und die Gedenkstätte Buchenwald besuchen. Des Weiteren werden sie sich mit philosophischen, sozialen, ökonomischen und ökologischen Fragen der Zukunft beschäftigen. Workshops zu Foto- und Videojournalismus, Alternativem Design und Kreativem Schreiben ergänzen das Programm.

Zukünftige Treffen im Herbst sind in Greifswald, Lübeck und Wuppertal geplant. Interessierte können weitere Informationen auf nationalstiftung.de/projekte/schulbruecken finden. Dieses innovative Bildungsprojekt schafft eine Plattform für grenzüberschreitende Zusammenarbeit und fördert das Verständnis und die Solidarität unter den Schülern verschiedener europäischer Länder.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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