Ein fünfjähriges Mädchen in der Nähe von Weimar erlebte kürzlich ein unerwartetes Abenteuer, als sie beim Spazierengehen in der Ilm einen scheinbar gewöhnlichen Stock fand. Der Fund entpuppte sich jedoch als deutlich bedeutungsvoller, als die Familie später feststellte. Nachdem der Fund, der sich als Knochen herausstellte, ins Naturkundemuseum und anschließend ins Paläontologische Institut in Weimar gebracht wurde, stellte sich heraus, dass es sich um einen mehr als 10.000 Jahre alten Knochen handelt. Der Knochen stammt höchstwahrscheinlich von einem Wildpferd, das einst in den Steppenlandschaften von Thüringen lebte.
Dieser spektakuläre Fund hat nicht nur die Experten vollkommen überrascht, sondern hat auch dazu geführt, dass der Knochen nun im Naturkundemuseum in Erfurt ausgestellt ist. Die kleine Charlotte, die den Fund gemacht hat, wurde mit einer besonderen Ehre für ihre Entdeckung belohnt. Ihre Geschichte und die faszinierende Reise des Knochens können in der „Thüringer Allgemeinen“ weiter nachgelesen werden. Dieser unerwartete Fund zeigt, wie selbst scheinbar gewöhnliche Spaziergänge zu aufregenden Entdeckungen führen können und wie wichtig es ist, die Natur und Umgebung aufmerksam zu erkunden.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
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