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Fantasy, Science-Fiction und Horror: Marburg-Con bringt phantastische Welten nach Weimar-Niederweimar

Spannende Neuheiten und ein besonderer Gast: Die Marburg-Con lockt Fans von Fantasy, Science-Fiction und Horror am 27. April nach Weimar-Niederweimar.

Die diesjährige „Marburg-Con“, die am Samstag, den 27. April, in Weimar stattfindet, verspricht ein wahres Paradies für Fans von Fantasy, Science-Fiction und Horror zu sein. Die Veranstaltung bringt Anhänger, Verlage und Autoren aus dem gesamten Bundesgebiet im Bürgerhaus Niederweimar zusammen. Ein Highlight der Con ist der spezielle Gast, Schauspieler und Moderator Jan Ludwig Schick, auch bekannt als „The German Jackman“, das Double von Hugh Jackman in „Wolverine“.

Besucher haben die Möglichkeit, an einer Vielzahl von Aktivitäten teilzunehmen, darunter eine Phantastik-Bücherbörse, bei der Kleinverlage, Künstler und Autoren aus dem Phantastik-Bereich ihre Neuheiten präsentieren. Zudem stehen Lesungen und Vorträge auf dem Programm, darunter Beiträge von Autoren wie Monika Loerchner und Michaela Göhr. Die Veranstaltung legt großen Wert auf den persönlichen Austausch zwischen Fans, Autoren und Verlegern, was bereits zu einigen kreativen Projekten geführt hat.

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Ein besonderes Highlight gegen Ende des Tages ist die Verleihung des „Vincent-Preis 2023“, dem einzigen deutschen Preis für Horror-Literatur. Die Preisverleihung findet in verschiedenen Kategorien statt, darunter die beste deutschsprachige Kurzgeschichte und der beste deutschsprachige Roman. Zudem wird der Kurzgeschichtenpreis Marburg-Award vom Marburger Verein für Phantastik verliehen, bei dem die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine Geschichte zum Thema „Ein phantastisches Fest“ einreichen sollen.

Der Eintritt zur Marburg-Con ist nicht festgelegt, Besucher haben die Möglichkeit, eine Spende zu geben. Weitere Informationen zur Veranstaltung sind auf der Website www.marburg-con.de verfügbar. Die Convention verspricht also ein abwechslungsreiches Programm für alle Liebhaber von phantastischen Geschichten und bietet die Möglichkeit, Gleichgesinnte zu treffen und autoreneigene Werke zu entdecken.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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