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Entscheidende OB-Wahl: Aktuelle Entwicklungen in Weimar am 26. Mai

Bei der OB-Wahl in Weimar im Jahr 2018 war es ein klarer Sieg für den amtierenden Oberbürgermeister Peter Kleine, der parteilos ist. Schon im ersten Wahlgang konnte er sich gegen drei Mitbewerber durchsetzen und über 60 Prozent der Stimmen für sich gewinnen. Nun stellt er sich erneut zur Wahl für eine zweite Amtszeit und wird am 26. Mai 2024 erneut von drei Kandidaten herausgefordert. In unserem Newsblog werden alle Entwicklungen zur OB-Wahl in Weimar regelmäßig aktualisiert.

Am Sonntag, den 26. Mai, wurden die Wahllokale in Weimar geschlossen, und die Auszählung der Stimmen begann. Die Wahlbeteiligung lag um 16 Uhr bei 46,2 Prozent, was im Vergleich zu den vorherigen Kommunalwahlen eine etwas höhere Beteiligung darstellt. Die endgültige Wahlbeteiligung wird voraussichtlich noch steigen, sobald die Briefwähler berücksichtigt werden.

Die Wahl in Weimar verlief laut Berichten ruhig, und die Beteiligung lag am Vormittag bei 8,3 Prozent. Die meisten Stimmen wurden bis dahin in Possendorf abgegeben. Es gab eine kleine Panne beim Wahlstart in Oberweimar, als die falschen Stimmzettel ausgegeben wurden. Insgesamt waren etwa 50.968 Bürger wahlberechtigt. Bis 18 Uhr hatten die Bürger die Möglichkeit, ihre Stimme abzugeben.

Die Kandidaten, die sich neben Peter Kleine zur Wahl stellen, sind der Kriminologe Stefan Giebel von der Linken, Andreas Leps von den Grünen sowie der Rechtsanwalt André Störr von der SPD. Jeder Kandidat bringt verschiedene berufliche Hintergründe und Erfahrungen mit. Kleine, der bereits Erfahrung als Oberbürgermeister von Weimar hat, tritt erneut an, um seine Amtszeit fortzusetzen. Es bleibt spannend, wer die Wahl letztendlich für sich entscheiden wird.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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