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Außenministerin Annalena Baerbock leitet Treffen mit Kollegen aus Frankreich und Polen in Weimar

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) wird am Mittwoch im Weimarer Rathaus ihre Amtskollegen aus Frankreich und Polen zum Treffen des Weimarer Dreiecks empfangen. Die Gespräche mit dem französischen Außenminister Stéphane Séjourné und dem polnischen Außenminister Radoslaw Sikorski sollen aktuelle außen-, europa- und sicherheitspolitische Themen behandeln. Eine Pressekonferenz ist für 16.45 Uhr geplant.

Ein Schwerpunkt der Beratungen wird die Sicherheits- und Verteidigungspolitik in Europa sein, insbesondere vor dem Hintergrund des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine. Weitere Themen, die diskutiert werden sollen, umfassen die Zukunft der Europäischen Union sowie die Lage im Nahen und Mittleren Osten. Das Weimarer Dreieck wurde 1991 von den damaligen Außenministern der drei Länder ins Leben gerufen.

Das Treffen in Weimar bietet eine Gelegenheit für enge Abstimmung und Kooperation zwischen Deutschland, Frankreich und Polen. Die Zusammentreffen im Rahmen des Weimarer Dreiecks tragen dazu bei, die Beziehungen und das Verständnis zwischen den drei Ländern zu stärken. Die Pressekonferenz am Ende des Treffens wird voraussichtlich weitere Einblicke in die besprochenen Themen und Ergebnisse bieten.

Die Tatsache, dass Bundesaußenministerin Annalena Baerbock die Kollegen aus Frankreich und Polen in Weimar empfängt, unterstreicht die Bedeutung der Zusammenarbeit in Fragen der Außenpolitik, Europapolitik und Sicherheit. Es wird erwartet, dass das Treffen wichtige Impulse für die weitere Zusammenarbeit zwischen den drei Ländern liefert und Lösungen für drängende internationale Herausforderungen diskutiert werden.

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