Am Wochenende präsentierte sich die Galerie Eigenheim in Weimar unerwartet fernöstlich. Neben der Teilnahme an der Langen Nacht der Museen stand vor allem die Feier des 18-jährigen Bestehens des Ausstellungshauses für zeitgenössische Kunst im Vordergrund. Gegründet im Jahr 2006 in der Karl-Liebknecht-Straße, zog die Galerie im Jahr 2016 in das Gartenhaus im Weimarhallenpark um. Seit 2015 besitzt die Galerie Eigenheim zudem eine weitere Niederlassung in Berlin. Die Veranstalter verstehen sich als Verbindung zwischen Hochkultur und Subkultur, sowohl damals in den Anfängen als auch heute.
Die Galerie Eigenheim hat sich in den vergangenen 18 Jahren zu einem wichtigen kulturellen Akteur in Weimar etabliert. Durch die Ausstellung zeitgenössischer Kunst und die Vermittlung zwischen verschiedenen Kunstströmungen haben sie einen Beitrag zur Vielfalt und Offenheit der Kunstszene geleistet. Die Feierlichkeiten zum Jubiläum unterstreichen die Bedeutung der Galerie für die kulturelle Landschaft in Weimar.
Mit dem Umzug in das Gartenhaus im Weimarhallenpark im Jahr 2016 erhielt die Galerie Eigenheim eine neue, ansprechende Location für ihre Ausstellungen und Events. Die Erweiterung um eine Niederlassung in Berlin im Jahr 2015 zeigt das gewachsene Interesse und die Anerkennung für die Arbeit der Galerie. Als Vermittler zwischen Hochkultur und Subkultur schafft die Galerie Eigenheim eine Plattform für verschiedene künstlerische Ausdrucksformen und lädt zur Begegnung und Diskussion ein.
Das 18-jährige Bestehen der Galerie Eigenheim markiert einen Meilenstein in ihrer Geschichte und verdeutlicht ihre Bedeutung für die Kunstszene in Weimar und darüber hinaus. Die Feierlichkeiten zur Jahrfeier zeigten die Vielfalt und Originalität des Programms der Galerie. Durch ihre unkonventionelle Herangehensweise und ihren Beitrag zur kulturellen Vielfalt haben sich die Macher der Galerie Eigenheim einen festen Platz in der Kunstwelt erarbeitet.