Der Kalibergbau hat über ein Jahrhundert lang die Wirtschaft im südlichen Wartburgkreis geprägt und wird weiterhin die Lebensgrundlage vieler Menschen sichern. Doch bereits heute ist es wichtig, an die Zeit nach dem Kalibergbau zu denken, wie der CDU-Bundestagsabgeordnete Christian Hirte betont. Eine nachhaltige Transformation der Region erfordert gezielte regionale Förderung, da die deutsche Förderlandschaft für Kommunen ohne entsprechende Erfahrung und Ressourcen eine große Herausforderung darstellt.
Die Bundesförderung mit dem Namen „Absorption von Fördermitteln in die Kaliregion“ zielt darauf ab, den Wartburgkreis und den hessischen Nachbarkreis Hersfeld-Rotenburg zu befähigen, Fördermittel effektiver zu nutzen, maßgeschneiderte Anträge zu stellen und konkrete Projekte umzusetzen. Diese Initiative ist Teil des Förderprogramms „Region gestalten“, das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie im Rahmen des Bundesprogramms „Ländliche Entwicklung und Regionale Wertschöpfung“ (BULEplus) Vorhaben in ländlichen Räumen unterstützt.
Die Fördermittel in Höhe von rund 450.000 Euro werden dazu beitragen, die strukturellen Veränderungen in der Region anzugehen und langfristige Perspektiven zu schaffen. Durch eine gezielte Unterstützung sollen die beteiligten Landkreise in die Lage versetzt werden, die Herausforderungen der postindustriellen Ära erfolgreich zu bewältigen und zukunftsorientierte Projekte zu realisieren. Die Förderung wird somit einen wichtigen Beitrag zur Sicherung der regionalen Entwicklung leisten und den Wartburgkreis auf dem Weg zu einer diversifizierten Wirtschaftsstruktur unterstützen.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
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