Das Totenkopfäffchen Steve aus dem Tierpark Bad Liebenstein ist am Montag mutmaßlich an einer Vergiftung gestorben, wie Tierparkleiter Simon Geib am Donnerstag bestätigte. Das dreijährige Tier wurde von Unbekannten trotz Hinweisschildern gefüttert, nachdem sie den Zaun des Geheges überwunden hatten. Es ist unklar, welche giftigen Pflanzen das Affenfutter enthielt. Geib kündigte Maßnahmen an, um solche Vorfälle künftig zu verhindern, darunter die Vergrößerung des Abstands zwischen Besuchern und Gehegen oder die Erhöhung des Zauns.
Des Weiteren wird ein neuer Partner für Steves älteren Bruder Bob gesucht, wie mehrere Medien berichteten. Die Suche nach einem neuen Gefährten für das verbliebene Totenkopfäffchen ist Teil der Bemühungen des Tierparks, die Bedürfnisse und das Wohlbefinden der Tiere zu gewährleisten. Die tragische Vergiftung von Steve hat dazu geführt, dass der Tierpark Bad Liebenstein seine Sicherheitsvorkehrungen überdenkt und verbessert, um zukünftige Zwischenfälle zu verhindern.
Ursprünglich wurde es in den 1950er Jahren aus einer Boje entwickelt! Seither ist es ein fester Bestandteil jeder Gartenparty und das Herzstück jeder geselligen Runde im Freien.
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