WartburgkreisWirtschaft

Arbeitslosenquote im Wartburgkreis sinkt auf 5,7% – Alle wichtigen Infos hier!

Arbeitsmarktentwicklung im Wartburgkreis: Ursachen für den Rückgang der Arbeitslosigkeit

Im April dieses Jahres verzeichnete der Wartburgkreis einen deutlichen Rückgang der Arbeitslosigkeit um 2,6 Prozent, was einem Rückgang von 126 Personen auf insgesamt 4.790 entspricht. Die Arbeitslosenquote fiel ebenfalls um 0,1 Prozentpunkte auf 5,7 Prozent und liegt damit unter dem Landesdurchschnitt von 6,3 Prozent. Von den Erwerbslosen im Wartburgkreis sind 36,1 Prozent Langzeitarbeitslose, deren Zahl im Vergleich zum Vormonat um 25 Personen auf insgesamt 1.731 gestiegen ist.

Im Vergleich zum Vorjahr verzeichnete der Wartburgkreis jedoch einen Anstieg der Arbeitslosigkeit um 424 Personen, was einer Zunahme um 9,7 Prozent entspricht. Die Arbeitslosenquote stieg um 0,5 Prozentpunkte im Vergleich zum Vorjahr. Besonders betroffen von Arbeitslosigkeit waren im April Männer mit einer Arbeitslosenquote von 5,9 Prozent im Vergleich zu Frauen mit 5,5 Prozent. Ausländer wiesen eine Arbeitslosenquote von 20,9 Prozent auf.

Von den insgesamt 4.790 Arbeitslosen im Wartburgkreis erhielten 64,1 Prozent Bürgergeld. Dies entspricht 3.070 Personen. Im Vergleich zum Vormonat ging die Zahl der Bürgergeld-Empfänger um 64 Personen zurück. Insgesamt bezogen im April 7.918 Personen im Wartburgkreis Bürgergeld, wovon 5.492 als erwerbsfähig gelten. Die verschiedenen Formen der Arbeitslosigkeit im Wartburgkreis werden anhand von konjunktureller, struktureller, und friktioneller Arbeitslosigkeit erläutert, wobei sich im April 63,9 Prozent der Erwerbslosen weniger als ein Jahr lang arbeitslos waren.

Diese Daten basieren auf Informationen der Bundesagentur für Arbeit und wurden zuletzt am 30.04.2024 aktualisiert. Die Arbeitslosigkeit im Wartburgkreis spiegelt die aktuelle Situation auf dem Arbeitsmarkt wider, wobei verschiedene Maßnahmen zur Unterstützung Langzeitarbeitsloser und Bürgergeldempfänger notwendig sind. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Arbeitslosenzahlen in den kommenden Monaten entwickeln werden.

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Mit einem Portfolio, das mehr als zwei Jahrzehnte Berufserfahrung umfasst, ist der freie Redakteur und Journalist Konrad l. Schneider ein fester Bestandteil der deutschen Medienlandschaft.
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