In Thamsbrück kam es zu einem tragischen Vorfall, bei dem ein Lastwagen mit 20 Tonnen Hähnchenbrust ohne Knochen am Sonntag verunglückte und im Straßengraben landete. Erst in der Nacht zum Mittwoch konnte ein Bergungsdienst das Fahrzeug samt zerbrochenem Anhänger bergen und abtransportieren. Der litauische Lastwagenfahrer Aleksas Younus verharrte während des Unfalls über 53 Stunden in der Kabine seines verunglückten Lastwagens. Die Straße war für den Verkehr gesperrt, da der Lastwagen für eine längere Zeit im Straßengraben lag. Es wurde berichtet, dass der Lkw bei Thamsbrück umkippte, was zu einer groß angelegten Bergungsaktion führte.
Zu dem Zeitpunkt des Unfalls war die Ladung des Lastwagens, bestehend aus 20 Tonnen Hähnchenbrust, für den Weitertransport bestimmt. Die genauen Umstände des Unfalls sind noch nicht vollständig geklärt. Die Bergung des Fahrzeugs gestaltete sich aufgrund der schwierigen Lage im Graben als herausfordernd. Glücklicherweise konnte das Fahrzeug letztendlich erfolgreich geborgen werden, und der Verkehr konnte wieder aufgenommen werden.
Der Unfall in Thamsbrück sorgte für Aufsehen in der Region Unstrut-Hainich-Kreis, da ein derartiges Ereignis selten vorkommt. Die örtlichen Behörden arbeiteten eng mit dem Bergungsdienst zusammen, um die Situation so schnell und effektiv wie möglich zu lösen. Es ist wichtig, die Sicherheitsmaßnahmen im Straßenverkehr zu jeder Zeit zu beachten, um solche Unfälle zu verhindern und die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten.